Carlo Meier ist mit seiner Jugendbuchreihe " Kaminski-Kids" bestens bekannt. Nun hat er mit "Hope Road" ein wunderbares Buch für Leserinnen und Leser von 15 bis 105, die spannende, originelle und humorvolle Geschichten lieben, geschrieben. Für alle London-Fans ein absolutes Muss!
Eine WG in der Londoner Hope Road, zwei Männer, eine Frau. Und ein ungeklärter Todesfall in der nahen Seniorenresidenz "Sunny Gardens". Das Leben in der Hope Road: Ein Roman mit viel Tiefgang, Spannung und Charme.
Im Londoner Portobello-Viertel gibt es eine ganz besondere Wohngemeinschaft. Die WG in der Hope Road besteht aus ihrem Gründer Owen Collins und seinem Jugendfreund Patrick Mason, beide 70 – sie gehen das Wagnis einer Alternative zum Seniorenheim ein. Als Elisabeth (63) dazustösst, ergeben sich einige Turbulenzen. Eine Frau im bisher reinen Männerclub, und noch dazu eine so junge (!) – kann das wohl gutgehen?
Zum WG-Leben mit all seinen Facetten kommt dann auch noch dieser Fall hinzu: Bei einem Freund in der gediegenen Seniorenresidenz "Sunny Gardens" wird Geld aus dem Zimmer gestohlen. Als Owen
und Patrick der Sache nachgehen, werden sie Zeuge eines Todesfalls. Scotland Yard ermittelt: Natürliche Todesursache – oder gar Mord? Nicht nur die oberste Londoner Polizeibehörde bleibt an dem Fall dran …
Hope Road: Ein vergnüglicher Roman mit liebevoll gezeichneten Charakteren, augenzwinkerndem Charme und viel Tiefgang.
(Klappentext)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen