Ein berührender, gnadenlos komischer Roman über die Spielarten der Liebe und das ewige Band zwischen Mutter und Sohn
Otto Kadonke muss plötzlich für seine alte und gebrechliche Mutter sorgen. Diese neue Aufgabe ist für ihn in jeder Hinsicht eine Grenzerfahrung, beruflich und persönlich. Obwohl selbst Psychiater, lässt er jede professionelle Distanz fahren und gerät in die von wechselseitiger Abhängigkeit und bedingungsloser Liebe geprägten Abgründe der Mutter-Kind-Beziehung.
Als Kadoke eine suizidgefährdete junge Frau, eine seiner Patientinnen, zur Pflege seiner Mutter ins Haus holt, gerät das Beziehungsgeflecht weiter unter Druck.
(Klappentext)